Am 20.01.2015 wurde Christopher Bauder und Marc Bauder der B.Z.-Kulturpreis in Berlin überreicht:
„Für Kreativität in ihrer größten Meisterschaft stehen die Preisträger, die B.Z. mit der von Ernst Leonhardt geschaffenen bronzenen Skulptur eines tanzenden Bären auszeichnete. Den Anfang machten Marc und Christopher Bauder. Die Lichtkünstler, die Berlin zum 25. Jubiläum des Mauerfalls mit 8.000 leuchtenden Ballons verzauberten. Christopher Bauder blieb in seiner Dankesrede ganz bescheiden: „Wir stehen hier nur stellvertretend, die ganze Stadt Berlin war nötig, um dieses Projekt auf die Beine zu stellen. Wir freuen uns sehr über den Preis! Danke!““
Die Erfinder der LICHTGRENZE Christopher Bauder und Marc Bauder wurden von der Berliner Morgenpost zu den Berlinern des Jahres gewählt.
Die beiden Künstler freuen sich über ihren Erfolg und die Wahl zum Berliner des Jahres. „Für uns ist das eine wunderbare Anerkennung unserer Arbeit und ein tolles Zeichen dafür, wie lange die Lichtgrenze bei den Berlinern, aber auch in der Welt nachhallt“, sagt Marc Bauder. Christopher ergänzt: „Es ist toll, dass wir mit unserer Installation so viele Menschen erreichen konnten und eine ganze Stadt aktiv dabei mitgemacht hat.“
LICHTGRENZE ist zum Wort des Jahres 2014 gewählt worden.
Diese Entscheidung gab die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) bekannt. Das Wort bezieht sich auf die Lichtinstallation zum Mauerfalljubiläum in Berlin. Das Wort spiegele „in besonderer Weise die großen Emotionen wider, die das Ende der DDR im Herbst 1989 auch 25 Jahre später noch in ganz Deutschland hervorruft“, hieß es zur Begründung.